Die Bremer sind wieder eine feste Institution in der Bundesliga. Mit dem jungen Trainer Ole Werner hat man 2021 jemand gefunden, der das Team versteht. Nach dem Abgang von Niclas Füllkrug hat man dennoch in Marvin Ducksch einen neuen Nationalspieler gefunden, der ebenso im Sturm spielt. Neben dem Kolumbianer Rafael Borre, der von Eintracht Frankfurt ausgeliehen hat, wurde ein würdiger Nachfolger gefunden.
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Die aktuellen Rückennummern 23/24 von Werder Bremen
Der Kader von Werder Bremen für die Saison 2023/2024 zeichnet sich durch eine Mischung aus erfahrenen und jungen Talenten aus, wobei die Rückennummern der Spieler auf ihre Positionen und Marktwerte hinweisen.
Beginnend mit den Torhütern trägt Jiri Pavlenka, der Tscheche mit einem Marktwert von 2,00 Millionen Euro, die Nummer 1. Er ist gefolgt von Michael Zetterer mit der Nummer 30 und einem Marktwert von 1,00 Millionen Euro. Dudu, der dritte Torwart, trägt die Nummer 38.
In der Abwehr sticht Niklas Stark mit der Nummer 4 und einem Marktwert von 5,50 Millionen Euro als einer der wertvollsten Verteidiger hervor. Er teilt sich diesen Marktwert mit Marco Friedl, der die Nummer 32 trägt. Amos Pieper (Nummer 5) und Milos Veljkovic (Nummer 13) sind ebenfalls zentrale Figuren in der Verteidigung. Auf den Außenpositionen sind Anthony Jung (Nummer 3) und Mitchell Weiser (Nummer 8), der mit einem Marktwert von 6,00 Millionen Euro der wertvollste Verteidiger im Kader ist, zu finden.
Im Mittelfeld dominieren Jens Stage (Nummer 6) und Naby Keïta (Nummer 18) mit jeweils 6,00 Millionen Euro Marktwert das zentrale Mittelfeld. Olivier Deman (Nummer 2) und Romano Schmid (Nummer 20) sind ebenfalls Schlüsselfiguren, beide mit einem Marktwert von 6,00 Millionen Euro.
Im Sturm ist Marvin Ducksch mit der Nummer 7 und einem Marktwert von 9,00 Millionen Euro der wertvollste Spieler. Rafael Borré (Nummer 19) folgt ihm mit einem Marktwert von 8,00 Millionen Euro. Weitere wichtige Stürmer sind Dawid Kownacki (Nummer 9) und Nick Woltemade (Nummer 29).
Diese Spieler bilden das Rückgrat des Teams und sind aufgrund ihrer Marktwerte und Bekanntheit Schlüsselfiguren in der Aufstellung von Werder Bremen.
[table id=261 responsive=scroll /]Die aktuellen Werder Bremen Trikots 2022/2023
Werder Bremen Heimtrikot 22/23
Werder Bremen Awaytrikot 22/23
Die Stars im Trikot von Werder Bremen 05 2019/20
Im Tor der Bremer Mannschaft spiele der Tscheche Jiri Pavlenka. Star der Defensive ist der linke Verteidiger Ludwig Augustinsson, der mit einem Marktwert von 12 Millionen Euro der teuerste Abwehrspieler von Werder ist. Das Prunkstück ist allerdings das Mittelfeld. Nach der Verlängerung von Maximillian Eggestein dreht sich alles im Mittelfeld um den jungen Deutschen. Neben ihm kommen voraussichtlich Davy Klaasen und Nuri Sahin zum Einsatz. In der Offensive spielen Johannes Eggestein und Milot Rashica eine tragende Rolle bei Florian Kohfeldt. Claudio Pizarro wird als lebende Legende im Sturm häufig zum Einsatz kommen. Denn der Peruaner entschied sich ein weiteres Jahr an seine Karriere heranzuhängen – voraussichtlich das letzte Jahr.
Die aktuellen Werder Bremen Trikots 2020/21
Sponsor und Ausrüster der Bremer bleiben wie gehabt. Auch in der Saison 2019/2020 schmückt der Schriftzug vom Sponsor Wiesenhof die Vorderseite des Trikots. Ausstatter ist erneut Umbro. Die Verantwortlichen von Werder Bremen setzen auf Tradition und Kontinuität. Das Heimtrikot ist überwiegend grün – farbliche Akzente sucht man bis auf die Applikationen auf der Brust vergeblich. Beim Auswärtsjersey sieht dies ähnlich aus – hier haben sich die Designer von Umbro auf die weiße Farbe beschränkt. Einziges farbliche Highlight ist der grüne Kragen beim Jersey, in welchem die Bremer Spieler in der Saison 2019/2020 voll angreifen wollen.
Werder Bremen Trikots 19/20
Aktuelle Bundesliga Saison
Platz 8 in der letzten Saison – diesmal soll es mehr werden. Zunächst muss Werder allerdings die erste Runde im DFB Pokal überstehen. Dabei treffen die Bremer Jungs auf einen vermeintlich leichten Gegner: Atlas Delmenhorst. Die Bremer profitieren davon, dass Delmenhorst kein eigenes ausreichendes Stadion besitzt. Auf Wunsch der Delmenhorster wird das Heimrecht aber getauscht – die erste Runde des DFB Pokals findet also seit langem wieder im Bremer Weserstadion statt. Anschließend warten in der Saison mit Düsseldorf, Hoffenheim, Augsburg und Union Berlin vier Mannschaften, die schlechter oder gleichwertig eingeschätzt werden können. Der Fokus von Werder liegt also auf dem Start der Saison – wenn dieser glückt, ist auch endlich wieder eine Qualifikation für den europäischen Wettbewerb möglich.