Um im Fußball auf euren Verein aufmerksam zu machen, braucht es mehr als gute Leistungen. Mithilfe von personalisierten Trikots, spielt ihr euch ganz leicht in den Mittelpunkt. Personalisierte Trikotsätze ermöglichen es, sich ganz und gar mit dem eigenen Team zu identifizieren. Sie fördern das Gemeinschaftsgefühl und formen aus den verschiedensten Einzelspielern eine einheitliche, starke Mannschaft. Indem ihr eure Trikots selbst designt, bekommen sie eine ganz eigene Note und werden euch immer daran erinnern wer ihr seid.
Und wer einmal jemand anderes sein will, auch der kann sich ein beflocktes Trikot zu Nutze machen. Ganz egal ob Lionel Messi, Christiano Ronaldo oder Manuel Neuer, das Trikot deines Idols ermöglicht es dir, diesem ganz nahe zu sein.
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Als Fan das Trikot des Vorbilds bedrucken lassen
Einmal so spielen wie Lionel Messi. Einmal so jubeln wie Zlatan Ibrahimovic. Einmal so fliegen wie Manuel Neuer. Sich einmal so fühlen wie Christiano Ronaldo. Idole gibt es viele im Fußball. Und wer seinem eigenen Idol besonders nahe sein will, kauft sich ein Trikot mit dem Namen und der Rückennummer des Vorbilds. Und dann geht es beispielsweise als CR7 auf den Platz.
Was für viele Kinder Alltag ist, wird auch bei Erwachsenen immer beliebter. Bedruckte Trikots verkaufen sich wie von selbst. Das Beflocken des Trikots mit einem Spielernamen zeigt ganz klar für welchen Fußballstar dein Herz schlägt. Du trägst mit dem Trikot einen Teil von ihm mit dir herum. Im Stadion kannst du allen zeigen, dass dein Spieler gerade das entscheidende Tor erzielt hat und du warst dabei, um ihn zu unterstützen. Die Auswahl an Spielern, deren Name und Nummer deinen Rücken schmücken sollen, ist hierbei grenzenlos. Die Fülle an Ligen, Vereinen und auch Nationalmannschaften scheint schier unendlich zu sein. Meist wird dir die Wahl allerdings nicht schwer fallen, dein Herz trifft sie für dich. Schnell ist klar, welcher Spieler dein ganz besonderer Liebling ist und es sich verdient hat, seinen Platz auf deinem Trikot einzunehmen.
Mit einem Fantrikot kannst du nicht nur einen einzelnen Spieler unterstützen, du zeigst gleichzeitig deine Liebe zum jeweiligen Verein. Bekenne mit deinem Trikot Farbe und zeige allen wer dein Team ist. Ob in der Südkurve, im Fußballtraining oder einfach zuhause auf der Couch, so hast du deinen Lieblingsverein immer dabei. Gleiches gilt selbstverständlich auch für Nationalmannschaftstrikots. Unterstütze dein Land live oder beim Public Viewing, aber nie ohne dein Trikot. Und dabei spielt es keine Rolle, ob es die Spielkleidung des Weltmeister ist, oder die eines Landes, das die Europameisterschaftsqualifikation verpasst hat. Wichtig ist nur, dass du es mit Stolz trägst.
Beflockung oder Bedruckung der Trikots: Diese Möglichkeiten gibt es
Um als Mannschaft seine Trikots zu individualisieren braucht es nichts, außer ein kleines bisschen Kreativität. Die Möglichkeiten der Gestaltung sind nahezu grenzenlos. Das betrifft nicht nur die Farbauswahl, sondern auch die Schriftart, die Schriftgröße, die Schriftform, die Platzierung und vor allem die Auswahl an aufgedruckten bzw. aufgeflockten Elementen. Diese können sich auf Vereinsname und Rückennummer beschränken, aber auch Spielernamen, Vereinslogo und die Werbung eines Sponsors miteinbeziehen. Wo genau die jeweiligen Komponenten platziert werden, hängt vom Wunsch des Vereins ab und wird nur ein wenig von Richtlinien des Verbandes beschränkt. Pflicht sind im Amateurbereich lediglich Rückennummern. Diese müssen sich farblich von der Trikotfarbe abheben und keine Nummer darf doppelt vergeben werden. Zur Auswahl stehen alle Zahlen ab 1 bis hin zur zweistelligen Nummer 99. Die Gestaltung der Rückennummern selbst liegt dann wiederum ganz beim jeweiligen Verein. Die Schriftart kann beispielsweise frei ausgewählt werden, einzige Voraussetzung ist, dass sie in .ttf- Format vorliegt. Bei der Größe der Nummern gibt es Normgrößen. Hier werden Kindertrikots mit 20 cm hohen Rückennummern versehen, während die Normgröße für Herren- und Seniorentrikots 25 cm beträgt.
Wie aus dem Profifußball bekannt, ist es auch bei den eigenen Trikots möglich, Spielernamen mit in das Design aufzunehmen. Auch hier gilt wieder: die Schriftart kann vom Verein selbst gewählt werden. Außerdem kann entschieden werden, ob der Name ober- oder unterhalb der Rückennummer platziert werden soll. Hierbei empfiehlt es sich allerdings, in den Trikotsatz auch Trikots ohne Name mit aufzunehmen, um etwaige Neuverpflichtungen zeitnah mit einem Trikot ausstatten zu können und so die Wartezeit bis das individuelle Trikot fertiggestellt ist, zu überbrücken. Daher bietet es sich auch eher an, die Position des Spielernamens unterhalb der Nummer zu wählen, da so auch Trikots ohne Name besser in das einheitliche Bild passen.
Ebenfalls im Rückenbereich kann zusätzlich der Vereinsname platziert werden. Auch hier muss zunächst entschieden werden, ob dieser ober- oder unterhalb der Rückennummer angebracht werden soll. Und genau wie bei Rückennummer oder Spielername obliegt auch hier die Wahl der Schriftart ganz dem Verein.
Was bei vielen Fußballtrikots außerdem oft zu finden ist, ist ein Vereinslogo. Hierbei kann der Verein frei entscheiden, ob das Logo mehrfarbig oder einfarbig geflockt werden soll. Es kann sowohl auf der linken, der rechten Brust, oder auch mittig angebracht werden. Ebenso ist es möglich, das Logo auch auf die Hose zu flocken.
Weitere Gestaltungsmöglichkeiten gibt es bei dem möglichen Aufdruck von Werbung eines Sponsors. Hierbei sind zwei generelle Vorgaben zu beachten: Erstens darf eine Brustwerbung höchstens 200 cm² groß sein und zweitens dürfen nur bis zu zwei Sponsoren bei Amateurtrikots zu sehen sein. Sponsor und Verein sollten sich außerdem einigen, ob die Werbung in mehreren Farben oder einfarbig aufgedruckt werden soll. Ebenso muss geklärt werden, was genau die Werbung enthalten soll.
Die technischen Möglichkeiten beim Bedrucken der Trikotsätze
Möglichkeiten der Produktveredelung von Trikotsätzen sind fast grenzenlos und werden prinzipiell nur durch den Preis beschränkt. Der Gestaltungspielraum des Vereins ist sehr groß und der eigenen Kreativität sind somit kaum Grenzen gesetzt. Um ein optimales Endprodukt zu erreichen, kommt es auf eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Verein als Kunden und dem Hersteller an. Dieses Endprodukt kann auf vielen verschiedenen Wegen erreicht werden, was die im Folgenden näher erläuterten Verfahren der Produktveredelung veranschaulichen werden.
Direktflockverfahren
Dieses Verfahren ist bereits seit vielen Jahrzehnten bekannt und zählt somit zu den Klassikern. Hierbei wird zunächst ein Film erstellt und auf dem Sportartikel platziert. Die freien Stellen im Film ergeben das sogenannte Sieb, das mit Kleber versehen wird. Darüber werden anschließend die Flockfasern gestreut, die nun an gewünschter Stelle haften bleiben. Zusätzliche Wärme bringt das Material und die Flockfasern dazu, sich zu verbinden. Somit werden die Flockfasern auf dem Trikot fixiert und ergeben die beabsichtigte Form. Ein großer Vorteil dieses Verfahrens ist es, dass eine sehr gute Haltbarkeit erreicht werden kann. Allerdings bietet es sich nur an, den Direktflock einzusetzen, wenn es um Logos oder Vereinsnamen geht, die sich wiederholen. Einzelne Spielernamen oder auch Rückennummern rechtfertigen keine Erstellung des benötigten Films bzw. Siebes.
Transferflock
Trotz des Namens Transferflocks, versteht man unter diesem Verfahren genau genommen eher einen Druck als einen Flock. Eine Transferfolie aus einem Flock bzw. Filz ähnlichem Material wird mithilfe von Druck und Hitze auf dem Trikot angebracht. Zuvor muss eine Maschine die gewünschte Form aus der Folie ausschneiden, so dass diese dann auf die betreffende Stelle gedruckt werden kann. Dieses System kann für alle Arten von aufzudruckenden Elementen, also sowohl für Vereinsnamen, Spielernamen, Nummern, als auch für Logos, verwendet werden.
Flexdruck oder Flexfolie
Eine ganz ähnliche Prozedur wie der Transferflock ist der Flexdruck. Auch hier wird aus einer Folie das Motiv bzw. die Schrift ausgeschnitten und anschließend aufgedruckt. Ebenso gemeinsam haben die beiden Verfahren ihre Anwendungsbereiche. Der Flexdruck kann, genau wie der Transferflock auch, sowohl für Vereins- und Spielernamen, als auch für Nummern und Logos verwendet werden. Was den Flexdruck vom Transferflock unterscheidet, ist einzig und allein das verwendete Material der Folie und das daraus resultierende Aussehen der Beflockung. Eine Flexfolie ist dünner, eher glänzend und verfügt damit über eine eher etwas modernere Optik. Nachteile gegenüber anderen Verfahren zeigen sich, wenn die Folie sich nach häufigen Waschgängen vom Trikot ablöst.
Sublimationstransfer
Der Sublimationstransfer ist eine Kombination aus dem bereits vorgestellten Transferflock und dem noch folgenden Sublimationsflock. Die Sublimation wird zunächst auf die Transferfolie aus Flock bzw. Filz ähnlichem Material gedruckt, bevor sie auf das Trikot gepresst wird. Diese Kombination zweier Verfahren ermöglicht es, auch mehrfarbige Vereinslogos oder auch Werbungen von Sponsoren zu realisieren. Eine weiße Grundfarbe ist hierbei nicht nötig. Somit liegt der Anwendungsbereich des Sublimationstransfers vor allem in der Produktion farbiger Logos.
Digitaldruck
Ein ähnliches Verfahren wie der Sublimationstransfer ist der Digitaldruck. Jedoch kommt beim Digitaldruck kein Flock bzw. Filz ähnliches Material zum Einsatz, sondern es wird auf eine deutlich dünnere Trägerschicht zurückgegriffen. Diese Materialschicht wird im letzten Schritt direkt auf die Trikots geklebt. Genau wie der Sublimationstransfer bietet sich auch der Digitaldruck sehr gut für die Herstellung farbiger Logos und Werbeflächen auf farbigen Trikots an. Allerdings besteht hierbei die Gefahr, dass sich die Trägerschicht nach häufiger und belastender Verwendung bzw. Waschvorgängen abzulösen droht.
Sublimationsdruck
Ein vergleichsweise neueres Verfahren stellt der Sublimationsdruck dar. Im Gegensatz zu anderen Verfahren, wird beim Sublimationsdruck direkt auf die Trikotoberfläche, ähnlich der Bedruckung eines weißen Blattes Papier, gedruckt. Das ermöglicht auch das Aufdrucken mehrfarbiger Vereinslogos oder Werbungen von Sponsoren. Somit ist der Anwendungsbereich des Sublimationsdrucks hier anzusiedeln. Auch Farbverläufe lassen sich durch ihn sehr gut realisieren. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass durch das direkte Bedrucken der Fasern des Trikots eine besonders gute Haltbarkeit erzeugt werden kann. Ein Nachteil ist allerdings, dass der Sublimationsdruck einen weißen Untergrund voraussetzt und somit nicht auf farbigen Trikots zur Anwendung kommen kann.
Siebdruck
Der Siebdruck ist ähnlich wie der Direktflock ein sehr klassisches und lange bekanntes verfahren der Produktveredelung. Genau wie beim Direktflock, muss auch beim Siebdruck zunächst ein Sieb erstellt werden, dass dann auf das Trikot gelegt werden kann. Erst dann kann die Farbe aufgetragen werden und es entsteht die gewünschte Abbildung bzw. Schrift. Der Siebdruck unterscheidet sich allerdings vom Direktflock vor allem in der Wahl des aufgebrachten Materials. Während beim Direktflock ein Kleber als Bindeglied zwischen dem Flock bzw. Filz ähnlichem Material und den Trikotfasern benötigt wird, wird beim Siebdruck die Farbe direkt aufgetragen. Seine Verwendung hat der Siebdruck vor allem beim Druck von einfarbigen Logos oder Vereinsnamen in großer Stückzahl, da sich die Herstellung des Siebs nicht für einzelne Beflockungen wie Spielernamen rentiert. Nebenbei eignet sich der Siebdruck außerdem gut für das Bedrucken von Taschen.
Abschließend kann festgehalten werden, dass sich Fachmänner und Experten bestens mit den eben genannten Verfahren auskennen und diese anzuwenden wissen. Die Wahl des jeweiligen Flockverfahrens kann demnach guten Gewissens den beauftragten Experten überlassen werden. Das eigentlich entscheidende ist schließlich das abschließende Resultat und weniger der Weg dorthin. Zu beachten ist lediglich, dass es sich auch tatsächlich um Fachmänner handelt, denen die Druckaufträge erteilt werden. Dies erkennt man vor allem daran, dass ein komplettes Sortiment an Flock- und Druckarten angeboten wird.
Tipps und Tricks – Gestaltungsmöglichkeiten
Was die Gestaltung betrifft, haben Vereine und Mannschaften die Qual der Wahl und können ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Grenzen gibt es kaum welche, egal ob es um die Logogestaltung, die Schriftart der Rückennummern, die Position des Vereins- oder Spielernamens oder das Aussehen der Sponsorenwerbung geht. Dennoch sind folgend ein paar Empfehlungen und Tipps aus der Praxis aufgeführt.
Bezüglich der Werbung von Sponsoren gilt es den Grundsatz „Weniger ist mehr.“ zu beachten. Es ist wichtig, sich auf die relevantesten Informationen zu beschränken um den eingeschränkten Platz auf einem Trikot sinnvoll zu nutzen und kein zu überladenes Bild zu produzieren. Es empfiehlt sich hierbei auf den Firmennamen und eine Internetadresse zu setzten. Sollte keine Internetpräsenz vorliegen, lässt sich auch auf andere Kontaktmöglichkeiten ausweichen. Auf Bilder sollte wenn möglich verzichtet werden. Nützlich könnte hingegen, besonders bei unbekannteren Unternehmen, eine Nennung der Branche sein. Generell gilt: Der Firmenname oder das Logo sollten im Zentrum der Werbung stehen. Hilfreich ist außerdem das Umwandeln der Werbung in Hochformat. Was die Farbvielfalt betrifft, ist das sicherlich eine Frage des Preises und Unternehmen sollten sich Gedanken darüber machen, ob nicht die preiswertere einfarbige Variante möglicherweise auch die besser zu erkennende ist. Hier ist außerdem zu beachten, dass die Farbe des Firmenlogos mit der Farbe der Trikots übereinstimmen sollte. Sollte dies nicht der Fall sein, muss eventuell auf die eigenen Farben verzichtet werden. Eine gute Kommunikation zwischen Sponsor und Verein bezüglich der Gestaltung kann hier nur von Vorteil sein.
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Auch was bei das Vereinslogo betrifft, stellt sich hier die Grundsatzfrage ob in Farbe oder schwarz-weiß. Hier sollte bedacht werden, dass auch ein einfarbiges Emblem sehr edel wirken kann. Hinzu kommt, dass es erheblich günstiger ist.
Außerdem bei der Gestaltung zu beachten ist die Anbringung des Vereinsnamens. Dieser findet in der Regel im oberen Rückenbereich seinen Platz. Die Wahl der Formatierung, Schriftart und auch der Schreibweise liegt selbstverständlich ganz beim Verein. Dennoch sollten ein paar wichtige Punkte beachtet werden. Es empfiehlt sich, kurze Vereinsnamen gerade zu schreiben, während längere Vereinsnamen ab 10 Zeichen gerne auch in Bogenform dargestellt werden können. Sehr lange Vereinsnamen, wie sie beispielsweise bei Spielvereinigungen häufig vorkommen, sollten am besten in zwei Zeilen gedruckt werden. Zusätzlich Kosten entstehen hierfür übrigens nicht. Gleiches gilt für einen Zusatz in Form einer Benennung der Sparte, wie z.B. „Fußball“ oder „Jugend“. Wichtig ist außerdem, dass zu einer deutlichen und gut lesbaren Schriftart gegriffen wird. Zudem bietet sich an, dass im Verein mannschaftsübergreifend die gleiche Schreibweise verwendet wird.
Es bietet sich übrigens auch an, aufzudruckende Elemente miteinander zu kombinieren. So können beispielsweise der Vereinsname und das Logo eines Sponsors in einem Flock zusammengefügt werden. Dies verursacht dementsprechend auch nur einmal Kosten und ist daher preiswerter als zwei einzelne Beflockungen. Zu beachten ist hierbei allerdings, dass Vereinsname und Sponsorenwerbung einfarbig und vor allem in der gleichen Farbe gedruckt werden sollten.
Was kosten Trikotsätze und die Bedruckung?
Generell kann man sagen, dass es sinnvoll ist, sich vor der Bestellung eines Trikotsatzes bzw. dessen Beflockung ein Angebot einzuholen. Hierbei sollten alle anfallenden Kosten angegeben werden und sich keine versteckten Unkosten verbergen. Üblicherweise findet eine Zahlung per Vorkasse statt. Die Preise für Trikotsätze mit Beflockung hängen ganz von der Anzahl an bestellten Trikots, den jeweiligen Herstellern (Nike, Adidas, Puma, Jako, Erima, etc.) und auch der Menge und der Art der Bedruckung ab.
Trikotsatz kostenlos erhalten oder gewinnen
Die Möglichkeit kostenlos an ein Trikotsatz zu kommen – durch Sponsoren oder Gewinnen
Trikotsätze erhält man nicht geschenkt. Sie sind teuer und ihre Anschaffung verlangt es daher, sich bereits im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, wie das Ganze finanziert werden kann. Zum Teil übernimmt der Verein zumindest teilweise die Kosten, wenn sich eine Mannschaft einen neuen Trikotsatz anschaffen möchte.
Eine andere Möglichkeit ist allerdings auch die Nutzung von Gewinnspielen. Diese werden regelmäßig von meist größeren Unternehmen angeboten und bieten die Chance einen Trikotsatz für die eigene Mannschaft zu gewinnen. Dies kann entweder auf einem Losprinzip basieren, oder ein Bewerbungsverfahren beinhalten. Als Gegenleistung trägt man auf den Trikots dann die Werbung der Firma, die das Gewinnspiel ausgerichtet hatte. Oft muss noch ein gewisser Eigenanteil hinzu gesteuert werden, dennoch stellt diese Variante eine lukrative Alternative zum Selbstzahlen dar.
Auch möglich ist es, sich eigenständig Sponsoren zu suchen, die dann einen Teil oder vielleicht sogar den Komplettbetrag für den Trikotsatz übernehmen. Dafür wird dann beispielsweise das Unternehmenslogo auf die Trikots gedruckt und der Sponsor profitiert über diese Werbemaßnahme vom gemeinsamen Deal.
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